Das Opernglas - Ausgabe 02/2016
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INHALTSVERZEICHNIS

EDITORIAL

Editorial
Autor: R. Tiedemann · Ausgabe 2/2016
INTERVIEWS

Das Interview: NINO MACHAIDZE – Immer 100 Prozent
Autor: Dr. Thomas Baltensweiler · Ausgabe 2/2016

Im Gespräch: MICHAEL FICHTENHOLZ – Eine große Herausforderung
Autor: Dr. Stefan Mauß · Ausgabe 2/2016

Das Porträt: MASSIMO CAVALLETTI – Keine Schubladen!
Autor: Ursula Ehrensberger · Ausgabe 2/2016
AUFFÜHRUNGEN

MANNHEIM Tancredi
4. Dezember ∙ Nationaltheater · Autor: C. Fischer · Ausgabe 2/2016

PARIS La Damnation de Faust
8. Dezember · Opéra Bastille · Autor: S. Barnstorf · Ausgabe 2/2016

OSLO Die Zauberflöte
28. November · Opernhaus · Autor: G. Helbig · Ausgabe 2/2016

BARCELONA Lucia di Lammermoor
4. Dezember ∙ Gran Teatre del Liceu · Autor: R. Tiedemann · Ausgabe 2/2016

LONDON Cavalleria rusticana / Pagliacci
15. Dezember ∙ Royal Oper House · Autor: B. Barrett · Ausgabe 2/2016

BERLIN La Traviata
19. Dezember · Staatsoper im Schiller Theater · Autor: U. Ehrensberger · Ausgabe 2/2016

LYON Le Roi Carotte
12. Dezember ∙ Opéra · Autor: W. Kutzschbach · Ausgabe 2/2016

WIEN Peter Grimes
12. Dezember · Theater an der Wien · Autor: T. Rauchenwald · Ausgabe 2/2016

NEW YORK Les pêcheurs de perles
4. Januar · Metropolitan Opera · Autor: F. Plotkin · Ausgabe 2/2016

HANNOVER Der Freischütz
12. Dezember ∙ Staatsoper · Autor: S. Mauß · Ausgabe 2/2016
SPECIALS / INFO

NAMEN UND DATEN

VORSCHAU

NACHRUF
Viel zu früh, mit gerade einmal 47 Jahren, ist Stella Doufexis nach langer Krankheit am 15. Dezember 2015 in Berlin verstorben. Die am 15. April 1968 in Frankfurt als Tochter eines griechischen Vaters und einer deutschen Mutter geborene Mezzosopranistin hatte schon als Schülerin begonnen, Gesangsunterricht zu nehmen und an der Berliner Hochschule der Künste Gesang studiert. Ein erstes Festengagement führte sie 1995 nach Heidelberg, es schlossen sich Gastspiele im In- und Ausland an wie München, Salzburg, Barcelona und Brüssel. 2005 bis 2012 gehörte Doufexis zum Ensemble der Komischen Oper Berlin, wo sie die großen Partien ihres Faches sang wie Cherubino (»Le nozze di Figaro«), Dorabella (»Così fan tutte«), Xerxes, Carmen, Octavian (»Rosenkavalier«) und Niklausse (»Les contes d’Hoffmann«). Gleichzeitig war sie auch eine gefragte Lied- und Konzertsängerin. Ihrer Krankheit zum Trotz stand sie bis zuletzt auf der Bühne. Doufexis hinterlässt ihren Ehemann, den Komponisten und Dirigenten Christian Jost.

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